Austria - Wiener Neustadt

Matzendorf - Hölles

Mo - DO:

9:00 - 16:00

Trusted GPS Tracker - Tipps

  • trusted TG9 u. trusted TG7 Batterien GPS Tracker sind geeignet für Ortung von: Container, Rüttelplatten, Windräder, Bagger, Rüttelplatten, Dumper, Kompressoren, Stromaggregate, Minibagger, Absetzcontainer, Radlader, Vibration Platten, Wohnmobile, Sattelauflieger, Abrollcontainer, Autos, Motorräder, Walzen, Estrichpumpen, Schuttmulden, Fugenschneider, Lichtmast, Traktoren, Betonsäge, Walze, Vibrationsplatte, sonstige Landmaschinen, sonstige Baumaschinen, Baufahrzeuge, und Baugeräte.
  • Aktivieren der trusted™ Hardware: Wenn Sie Ihr Ortungsgerät z.B. trusted TG9 oder trusted TG7 Batterien GPS Tracker erhalten, müssen Sie prüfen, ob es aktiviert ist. Um Ihr Gerät zu aktivieren, legen Sie einen starken Magneten für einige Sekunden auf das „Activate“-Symbol, bis die LED zu blinken beginnt. Die Aktivierung kann bis zu 30 Minuten dauern. In dieser Zeit sollte das Gerät freie Sicht zum Himmel haben, damit die GPS-Position ermittelt werden kann.
  • Anmelden in der trusted™ Plattform: Trusted Visibility Suite™ Zunächst erhalten Sie eine E-Mail von server@trusted.dk mit dem Betreff „Welcome to Trusted.dk“. In dieser E-Mail finden Sie Ihren Benutzernamen und ein temporäres Passwort. Die E-Mail enthält außerdem Anweisungen zum Aufrufen von www.trusted.dk, wo Sie das Passwort ändern können.
  • Anbringen des Geräts (und ungeeignete Stellen) Beim Anbringen des Geräts müssen Sie Folgendes beachten:
    • Optimale Bedingungen herrschen, wenn das Gerät flach, mit der Beschriftung nach oben, angebracht wird und es freie Sicht zum Himmel hat.
    • Wird das Gerät in einem Metallbehälter platziert, ist kein GPS-Empfang möglich, GSM wird erheblich verschlechtert.
    • Positionieren Sie das Gerät so, dass die Wahrscheinlichkeit von Stößen gegen Hindernisse gering ist.
  • Empfang: Das Gerät nutzt GSM oder 3G, um mit unseren Servern zu kommunizieren. Die integrierte SIM-Karte funktioniert beinahe überall auf der Welt, wo es auch Mobilfunkempfang gibt. Die maximale Entfernung zu einem Mobilfunkmast beträgt etwa 30 km, d. h. dass vom Gerät keine Daten empfangen werden können, wenn es sich auf hoher See oder in anderen abgeschiedenen Gegenden befindet.
  • Gründe für und wider das Ausschalten des GPS: Geräte mit GPS-Empfängern bieten die Möglichkeit, das GPS auszuschalten. Der einzige Grund, das GPS auszuschalten, ist das Einsparen von Energie. Das ist insbesondere für Situationen wichtig, in denen sich das Gerät für längere Zeit in Bereichen mit schlechtem oder ohne GPS-Signal befindet, da der GPS-Empfänger bei schlechtem oder fehlendem Signal länger eingeschaltet bleiben muss. Zu beachten ist jedoch, dass wenn das GPS für längere Zeit (> 2 Wochen) ausgeschaltet wird, das GPS eine lange Zeit (bis zu 15 Minuten) und gute Signalbedingungen zum Herunterladen des Almanachs benötigt, bevor es GPS-Positionen ausgeben kann. Daher sollte das GPS nur dann ausgeschaltet werden, wenn keine GPS-Positionen erforderlich sind (GSM-Positionen werden weiterhin ausgegeben) und/oder Sie die Batterielebensdauer maximieren wollen (ca. 25 % Zugewinn sind möglich).
  • Wie groß sollte das Weckintervall sein? Das Standard-Weckintervall (Berichtszeitplan) ist auf 24 Stunden eingestellt. Dieses Intervall kann höher und niedriger eingestellt werden. Vor dem Senken des Intervalls ist zu bedenken, dass batteriebetriebene Geräte nur über eine beschränkte Batterielebensdauer verfügen, die davon abhängt, wie viele Berichte erstellt werden. Andererseits ist ein Intervall von zum Beispiel 24 Stunden auch dann sinnvoll, wenn nicht damit gerechnet wird, dass sich das Gerät fortbewegt, da so geprüft werden kann, ob die Kommunikation weiterhin funktioniert.
  • Verwendung des Bewegungsintervalls: Ihr Ortungsgerät verfügt über einen eingebauten Bewegungssensor, der dazu verwendet werden kann, das Weckintervall bei Bewegung zu reduzieren. Dies ist sinnvoll, wenn Sie kurze Intervalle benötigen, das Gerät aber meist nicht bewegt wird, beispielsweise bei einem Container, der irgendwo abgestellt ist und nur gelegentlich an andere Standorte bewegt wird. Beachten Sie, dass ein batteriebetriebenes Gerät nur eine beschränkte Gesamtzahl von Berichten an den Server übermitteln kann.
  • Verwenden der LOG-Funktion: Die LOG-Funktion ist standardmäßig deaktiviert. Wird sie aktiviert, kann sie bis zu 100 Positionsberichte speichern. Das LOG dient zur Speicherung von Positionen, die aus irgendwelchen Gründen nicht zum Zeitpunkt ihrer Erfassung übermittelt werden konnten, die jedoch als Verlaufsdaten wichtig sind. Beispiel: Ein Gerät befindet sich an Bord eines Schiffs, das sich auf hoher See befindet. Mobilfunkempfang ist nicht möglich, die Schifffahrtsroute soll jedoch dokumentiert werden.
  • Achsen des Beschleunigungsmessers: Wenn Sie Daten vom eingebauten 3-achsigen Beschleunigungsmesser benötigen, müssen Sie die Achsrichtungen kennen.
  • Drahtlos-Sensoren: Einige Geräte können sich mit Drahtlos-Sensoren und RFID-Tags verbinden. Die Entfernung beträgt üblicherweise bis zu 1 Meter und deutlich darunter, wenn das Tag auf Metall befestigt ist. Optional bieten wir Geräte mit externer Antenne für eine längere Reichweite an. Bitte setzen Sie sich mit uns diesbezüglich in Verbindung.
  • Orten der Funkbake: Wenn Sie bei der Suche nach Ihrem Gerät Nahbereichsortung verwenden möchten, kann die eingebaute Bake von der Website aus aktiviert werden. Außerdem benötigen Sie einen geeigneten Funkpeilempfänger. Wir empfehlen den FM100 DTR, das leistungsstärkste Funkgerät für diesen Zweck. Die Peilreichweite beträgt in der Regel mehrere Kilometer. Sie kann jedoch bei schlechten Signalbedingungen auf wenige hundert Meter fallen. Mehr über den Funkempfänger und die Technik erfahren Sie in der Betriebsanleitung zum FM100 DTR, die sie auf der trusted™ Website finden. Wenn Nahbereichsortung aktuell nicht erforderlich ist, sollten Sie die Funkbake abschalten, um den Batterieverbrauch zu reduzieren.
  • Apps für Smartphones und Mobile Geräte: Sie können auch unsere Trusted Mobility Suite™ verwenden.
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